In diesem Ratgeber werden wir folgende Fragen behandeln und beantworten:
Es geht bei der Suchmaschinenoptimierung um deutlich mehr, als nur eine einmalige Sache.
Vielmehr ist SEO als Teilbereich des Suchmaschinenmarketing (SEM), neben der bezahlten Variante (SEA), die wohl wichtigste und nachhaltigste Methode der Generierung von Traffic, also Besucherströmen für Ihre Webseite. Durch technische und inhaltliche Maßnahmen kann mittel- und langfristig die Sichtbarkeit und Reichweite einer Webseite ausgebaut und stetig erhöht werden. Dies geschieht durch die Optimierung der Webseite nach dem Leitfaden für Suchmaschinenoptimierung von Google, sowie durch die Erstellung von einzigartigen Webseiteninhalten, welche Nutzer begeistern und Mehrwert bieten.
Mehr Sichtbarkeit
Mit Sichtbarkeit sind Impressionen und die Auffindbarkeit unter bestimmten Suchbegriffen gemeint. Je besser Ihre Position in den SERPs ist - idealerweise natürlich auf der 1. Seite - desto sichtbarer ist Ihre Webseite.
Mehr Traffic
Große Sichtbarkeit bedeutet zwangsläufig auch mehr Traffic, also Besucher auf Ihrer Webseite. Denn unter je mehr Suchbegriffen Nutzer Ihre Webseite in den Suchergebnissen finden können, desto mehr Klicks können generiert werden.
Conversions - Verkäufe, Leads, Umsatz
Mehr Besucher auf Ihrer Seite, Landingpage oder Onlineshop führen zu gesteigerten Conversions. Dies kann je nach Geschäftsfeld ein Verkauf, eine Kontaktanfrage oder eine Registrierung sein. SEO Maßnahmen können dabei nicht nur die Quantität, sondern auch die Qualität der Conversions verbessern.
Stärkung von Marke & Image
Wer unter relevanten Keywords in den Top-Suchergebnissen platziert ist, erlangt zwangsläufig mehr Markenbekanntheit und Popularität. So kann Suchmaschinenoptimierung auch zum Online Reputation Management eingesetzt werden.
Neben vielen anderen Methoden im Online Marketing, wie SEA, Social Media oder native Advertising ist SEO nach wie vor eine der wichtigsten und nachhaltigsten Wege, mehr Besucher auf eine Website zu lenken.
Wenn ein Unternehmen heute im Internet auf sich aufmerksam machen will, um seine Produkte zu verkaufen, Dienstleistungen zu vermarkten und die Markenbotschaft nach außen zu tragen, kommt an Suchmaschinenoptimierung nicht mehr vorbei. SEO ist das Fundament einer jeden Online-Präsenz. Durch SEO können Sie sicherstellen, dass Nutzer welche nach einem Produkt oder Dienstleistung suchen, genau dann auf die Webseite Ihres Unternehmens stoßen.
SEO wird mittlerweile seit Jahren betrieben und entwickelt sich, ebenso wie die Algorithmen der Suchmaschinen, stetig weiter. Die Fragen, welche in Verbindung damit auftauchen werden daher nicht weniger, sondern mehr und mehr. Als SEO Agentur & Online Marketing Experten beschäftigen wir uns mit diesen Fragen durch Kunden tagtäglich: - Wie positioniere ich meine Internetseite in Google vor der Konkurrenz?
- Wie schaffe ich es, mehr Nutzer auf meine Seite zu lenken?
- Wie können wir unseren Vertrieb mit unserer Webseite unterstützen?
- Wie werden wir unabhängig von großen Lead-Portalen und Kaltakquise?
- Wie können wir Neukunden gewinnen und die Umsätze über das Internet steigern?
Index / Indexierung: Google speichert alle bekannten Seiten in dem sogenannten Google Index. Für jede Seite wird ein einzelner Indexeintrag angelegt, in welchem die Inhalte der Seite und der jeweilige Speicherort (z.B. Verzeichnis) mittels der URL definiert ist. Als Indexierung bezeichnet man dabei den Vorgang, bei welchem eine Seite von Google abgerufen und gelesen, sowie anschließend dem Index hinzugefügt wird.
Crawling: Unter Crawling versteht sich der Prozess, bei welchem neue oder bestehende, aktualisierte Webseiten gesucht werden. Der Google Crawler folgt dabei Links, nutzt Sitemaps und diverse weitere Methoden, um neue URLs zu finden. Wenn Inhalte den Richtlinien für Indexierung entsprechen, werden neue Seiten nach erfolgreichem Crawling indexiert
SERP: Search Engine Result Pages (Suchergebnisseiten) sind allgemein eher als 'Suchergebnisse' bekannt. Auf der ersten Seite von Google sind stets die aus der Sicht des Algorithmus besten Treffer zu Ihrer Suchanfrage aufgelistet.
Weitere wichtige Begriffe finden Sie am Ende dieses Ratgebers, oder alternativ direkt in unserem SEO Glossar.
Ob eine Webseite im Google Index aufgenommen wurde und hinterlegt ist, lässt sich mit einem einfachen Test herausfinden. Suchen Sie einfach nach der URL der Startseite Ihrer Homepage und setzen Sie 'site' davor.
Am Beispiel Wikipedia -> site:wikipedia.org
In den Suchergebnissen finden Sie nun alle Seiten, welche von dieser Seite indexiert wurden.
Google crawlt täglich mehrere Milliarden Webseiten und URLs - dennoch kann es passieren, dass einige Seiten nicht erfasst und indexiert werden. Es kann an verschiedenen Gründen liegen, warum dies passiert:
Theoretisch müssen Sie gar nichts tun, um ihre Webseite in den Suchergebnissen erscheinen zu lassen. Google ist eine vollautomatische Suchmaschine, welche kontinuierlich das World-Wide-Web crawlt, um neue und aktualisierte Seiten aufzufinden. Ein manuelles 'Einreichen' der Seite ist also i.d.R. nicht notwendig, da die meisten Seiten automatisch erkannt und hinzugefügt werden.
Unter Einhaltung der Google Webmaster Richtlinien sollte also jede Seite - wenn auch nicht garantiert - in den Suchergebnissen erscheinen.
Sollte Ihre Seite dennoch nicht indexiert sein, können Sie eine Indexierung in der Google Search Console (GSC) beantragen. Dafür loggen Sie sich in der GSC ein und navigieren zu "URL-Prüfung".
Eine Möglichkeit um Google beim Crawling Ihrer Seite zu unterstützen und damit die Schritte zur Indexierung Ihrer Seite zu verkürzen, ist das einreichen einer Sitemap. Eine Sitemap ist eine sich auf Ihrer Webseite befindlichen Datei, welche eine Liste aller Seiten auf Ihrer Website beinhaltet und Suchmaschinen über Neuerungen oder Änderungen informiert.
Einige Content-Management-Systeme, wie WordPress oder Webflow haben hierfür automatisierte Lösungen, bei selbst programmierten Webseiten muss die Sitemap oft manuell gepflegt werden.
Um eine Sitemap zu erstellen, kopieren Sie die Haupt-URL Ihrer Webseite (https://www.ihrewebseite.de/), und fügen Sie diese in einem Tool, wie z.B. dem XML-Sitemap-Generator ein. Die dort erstellte Datei können Sie anschließend auf Ihrer Webseite hochladen und in der Google Search Console einreichen.
Mithilfe einer Robots.txt Datei können Sie Suchmaschinen wie Google darüber informieren, auf welche Teile Ihrer Webseite der Crawler zugreifen und somit die Inhalte einer Seite abrufen kann.
Sie können die Robots.txt Datei auf Ihrer Webseite verwenden, um bestimmte Seiten, welche nicht für die Suchergebnisse geeignet sind (z.B. weil sie keinen tatsächlichen Mehrwert bieten) aus der Indexierung auszuschließen. Sie können den Robots.txt Generator der Google Search Console nutzen, um diese Datei zu erstellen.
Wichtig:
Wenn Ihre Website Subdomains umfasst und bestimmte Seiten einer Subdomain nicht gecrawlt werden sollen, müssen Sie hierfür eine separate robots.txt Datei erstellen.
Eine robots.txt Datei kann zwar verhindern, dass eine Seite gecrawlt und indexiert wird, verwechseln Sie dies jedoch nicht mit einem Passwortschutz oder anderen Sicherheitsvorkehrungen für vertrauliche Inhalte. Auch mit einem entsprechend angepassten Befehl der Datei kann Ihre Seite von Nutzern gefunden werden, wenn Links auf die Seite verweisen oder die interne Navigation es zulässt.
Um zu überprüfen, wie eine Seite für den Googlebot dargestellt und gerendert wird, können Sie das URL-Prüftool in der Google Search Console nutzen. Dieses kann Ihnen dabei helfen, etwaige Probleme mit der Indexierung einer Website herauszufinden und zu behebem.
Das Title-Tag beschreibt für Nutzer und Suchmaschinen das Thema bzw. die Inhalte einer bestimmten Seite in den SERPs. Das Tag sollte weit oben in einem HTML-Dokument, innerhalb des <head>-Elements platziert werden. Sie sollten für jede Seite einen individuellen, aussagekräftigen Seitentitel erstellen, welcher die Inhalte der Seite kurz zusammenfasst und die wichtigsten Informationen enthält.
Meta Descriptions nehmen in den SERPs den Platz unter den Seitentiteln ein und sind nicht unmittelbar für die Auffindbarkeit einer Seite verantwortlich. Da sie aber 2-3 kurze Sätze enthalten können, lassen sich mit ihr deutlich mehr Informationen transportieren, als im Titel selbst. Nutzen Sie Meta-Descriptions, um z.B. eine Leistung oder ein Produkt genauer zu beschreiben, Seiteninhalte zusammenzufassen oder Call-To-Actions zu setzen.
Das Meta-Tag 'description' findet sich, genau wie das Title-Tag, innerhalb des <head> Elements einer Seite.
Fassen Sie nützliche Informationen, welche informativen Mehrwert für Nutzer haben, in ihrer Description zusammen. Nutzen Sie dabei idealerweise zwischen 120-320 Zeichen.
Tipp: mit dem SERP Snippet Generator von Sistrix können Sie eine Vorschau des von Ihnen gewählten Seitentitels und der Meta-Description generieren. So können Sie die Meta-Tags optimal für Mobilgeräte und Nutzer anpassen.
Durch die korrekte Verwendung von Überschriften können wichtige Inhalte gekennzeichnet und einfacher für Nutzer und Crawler erkennbar werden. Zudem verschaffen sie der Seite Struktur, und Nutzer können sich leichter zurechtfinden.
Verwenden Sie Überschriften bzw. H-Tags an relevanten Stellen ihrer Seite - etwa dann, wenn ein neues Thema beginnt oder die Gliederung es so vorsieht. Verwenden Sie Überschriften Tags nicht übermäßig, da sonst das Verständnis der Inhalte erschwert wird und die Informationsstruktur unlogisch erscheinen kann.
Achten Sie daher darauf, H1, H2 , H3, H4, H5 und H6 Tags in logischer Reihenfolge zu verwenden.
Arbeiten Sie mit anderen Tags, wie <strong> um Informationen hervorzuheben, wenn es die Struktur der H-Tags nicht logisch vorsieht.
Strukturierte Daten sind JSON-LD Code, welchen Sie auf einzelnen Seiten ihrer Website einfügen können, um die Inhalte für Suchmaschinen zu beschreiben. So wird Crawlern ermöglicht, die Inhalte besser zu verstehen und diese geeigneter und auffälliger in der Suche darzustellen.
Wenn Sie selbst über keine Kenntnisse im Programmieren verfügen, so können Sie auf das kostenlose Tool: 'Schema Markup Generator' von technicalseo zurückgreifen, um strukturierte Daten zu erstellen.
Markup kann für verschiedene Arten von Seiten eingesetzt werden:
Wichtig: bevor Sie Ihre Inhalte mit Markup versehen, kontrollieren Sie mithilfe des Tests für Rich-Suchergebnisse, ob der erstellte Code fehlerfrei ist. Achten Sie zudem darauf, dass Sie kein ungültiges Markup für Seiten verwenden - also z.B. Termine auf einer Produktseite, oder Rezepte auf Ihrer Jobseite.
Datenschutz ist in der heutigen Zeit wichtiger denn je, daher sollten jeder Webseitenbetreiber sicherstellen, dass die Domain der Seite über ein gültiges SSL-Zertifikat verfügt und dementsprechend die Aufrufbarkeit über ein HTTPS-Protokoll gewährleistet ist.
In der Google Search Console können Sie die Abdeckung und Indexierung von Seiten ohne HTTPS-Protokoll, bzw. über HTTP einsehen. Sie sollten darauf achten, dass Sie von keinen https:// auf http:// Seiten weiterleiten, sowie grundsätzlich sicherstellen, dass Ihre gesamte Webseite über SSL verfügt.
Um Crawlern und Suchmaschinen das Verständnis Ihrer Webseite zu erleichtern, sollten Sie eine logische und einfach verständliche Struktur verwenden. Ähnlich wie in dieser Anleitung zur Suchmaschinenoptimierung sollten Sie mit Überschriften, Stichpunkte, Inhaltsverzeichnissen und weiteren Elementen für Übersicht sorgen. Ein weiterer wichtiger Faktor ist dabei die URL Struktur.
Sollten Sie / Ihr Unternehmen noch keine Webseite haben, sollten Sie von beginn an einen logischen und hierarchisch korrekten Aufbau von Ihren Haupt- zu den Unterthemen bzw. Punkten der Seiten verwenden.
An erster Stelle steht Ihre Homepage oder Startseite (Hauptseite) als erste Ebene.
Beispiel: www.positiondigital.de ist die Hauptseite dieser Website.
An zweiter Ebene der URL Struktur und Navigation sollten die Hauptkategorien zu erreichen, gefolgt von Unterkategorien auf der dritten Ebene und evtl. einer vierten - sofern notwendig.
Grundsätzlich sollten Sie darauf achten, dass wichtige Seiten nicht mehr als 3 Klicks von der Startseite entfernt sind. Das Prinzip dahinter ist einfach: Die Startseite ist in vielen Fällen der Eingang oder erste Eintrittspunkt zu Ihrer Webseite. Von dort aus sollen wichtige Inhalte einfach und nutzerfreundlich erreichbar sein.
Prüfen Sie daher bei einer Suchmaschinenoptimierung genau, ob alle Seiten von der Hauptseite aus gut zugänglich sind und nehmen Sie unbedingt Anpassungen vor, wenn dies nicht der Fall ist.
Bei der Strukturierung von URLs gilt es, eine einfache Lesbarkeit zu gewährleisten und Informationen über die Inhalte und Kategorien widerzuspiegeln. Dies macht es für Google und Nutzer einfacher, die Seitenarchitektur zu verstehen und sich durch die Inhalte der Seite zu navigieren.
Häufig wird hier der Begriff 'sprechende URLs' verwendet. Damit ist gemeint, dass die URL bereits genug Informationen liefern kann, dass sich ein Nutzer ein Bild über die Inhalte der Seite machen kann.
Ein Beispiel wäre eine URL wie:
xyz.de/suchmaschinenoptimierung
Diese URL sagt aus, dass es sich um ein Hauptthema der Seite handelt, welches sich mit Suchmaschinenoptimierung beschäftigt. Zudem ist die URL einfach zu merken, für den Fall, dass Nutzer wiederkehren möchten um mehr Inhalte zu konsumieren.
✓ Keywords: Nutzen Sie die Suchbegriffe und Keywords, welche den Inhalt der Seite wiedergeben.
✓ Worte trennen: Nutzen Sie Bindestriche, um Worte zu trennen und die URL besser lesbar zu machen.
✓ Keine Großbuchstaben: Nutzen Sie für ihre URLs ausschließlich Kleinschreibung
✓ Kurz und knapp: Gestalten Sie die URLs so einfach und aussagekräftig wie möglich. Füllwörter und Keyword-stuffing sollten Sie unbedingt vermeiden.
Behalten Sie bei der Suchmaschinenoptimierung Ihrer Seite darauf, URLs nach diesen Anforderungen zu gestalten, um sowohl Nutzern als auch Crawlern den Aufbau Ihrer Webseite klar zu vermitteln.
Mit der Beschreibung der Website Architektur wurde bereits die Idee hinter dem Begriff Siloing angedeutet. Im Folgenden gehen wir etwas genauer auf das Prinizip dahinter ein.
Siloing bezeichnet in der Suchmaschinenoptimierung eine Methode zur Strukturierung von Inhalten auf einer Webseite. Dabei geht es um die Aufteilung von Themenbereichen in übergeordnete Themen und Subthemen.
Als ein Beispiel können Sie sich einen Online Shop für Lebensmittel vorstellen.
Hier wären übergeordnete Themen oder Kategorien beispielsweise Obst, Gemüse, Fleisch und Fisch. Diese Themen bilden von der Startseite aus eigene Silos mit eigenen Subthemen bzw. Produkten.
Die Aufspaltung dieser Themen kann so lange fortgeführt werden, wie es hinsichtlich Orientierung und Logik für den Nutzer sinnvoll ist.
Interne Verlinkungen sind Links, welche von einer Seite auf eine andere Seite der gleichen Domain verweisen. Interne Links dienen u.a. Crawlern dabei, die Webseite einfacher zu crawlen und die Struktur der Webseite eindeutiger zu machen, indem thematische Zusammenhänge zwischen Seiten hergestellt werden.
Wichtig ist dabei, dass die Verlinkungen sinnvoll sind und nicht kreuz und quer über die Ganze Seite gesetzt werden. Die Zusammenhänge der Verlinkungen sollten logisch sein und überwiegend innerhalb von Content Silos stattfinden.
Fazit: Behalten Sie bei der Suchmaschinenoptimierung im Hinterkopf, dass Sie nicht nur für Maschinen, sondern in erster Linie für Nutzer optimieren. Daher sollten die oben genannten Punkte berücksichtigt werden, um eine nutzerfreundliche Seitenstruktur zu schaffen, welche auch von Crawlern optimal abgerufen werden kann.
Die stetig zunehmende Nutzung von Smartphones, die immer besser werdende Technologie von Tablets und anderen mobilen Endgeräten treibt die mobile Internetnutzung und Suche voran. Google hat reagiert und stellte ab März 2021 auf Mobile First um - das heißt, dass die mobile Version einer Webseite Voraussetzung für die Indexierung in Google ist.
Unter responsiven Webdesign versteht man eine optimale Darstellung der Webseite auf allen Endgeräten. Responsive Webseiten passen die Inhalte einer Seite an die Größe des verwendeten Geräts bzw. Bildschirm an. So wird ermöglicht, dass ihre Webseite sowohl für Desktop als auch Handy bedienbar und verwendbar ist.
Die Regeln für Suchmaschinenoptimierung für Mobile sind hinsichtlich der Seitenladezeit die gleichen, wie für Computer als Endgeräte. Je schneller Ihre Seite lädt und je weniger Datenvolumen geladen werden muss, desto geringer wird die Bounce-Rate aufgrund von Seitenladezeit sein.
AMPs ermöglichen die Konfiguration von wichtigen Seiten, sodass diese besonders schnell mobil verfügbar sind und geladen werden können. Insbesondere, wenn Sie viel mobilen Traffic beziehen, sollten Sie sich mit diesem Thema näher auseinandersetzen.
Wenn Sie Ihre Webseite für Suchmaschinen optimieren und dabei Mobile Nutzer im Fokus haben, sollten Sie die User Experience so einfach und intuitiv wie möglich gestalten. UX für Mobile ist in der heutigen Zeit für eine erfolgreiche Webseite absolut unerlässlich, wenn Sie keine Nutzer verlieren möchten.
Content is king - mit diesem Satz wird man immer wieder konfrontiert, wenn man sich mit Suchmaschinenoptimierung und Content für Webseiten beschäftigt. Auch wenn er etwas plakativ klingen mag, so gibt er doch ziemlich genau die Bedeutung von hochwertigen Inhalten für das Google Ranking wieder. Denn die Suchmaschine verlässt sich bei der Bewertung und dem Ranking von Webseiten immer stärker auf die Informationen, welche aus den Inhalten (=Content) der Webseite entnommen werden.
Je hochwertiger und einzigartiger SEO Content ist, desto mehr Potenzial hat eine Webseite, in Google gute Positionen im Ranking zu erreichen. Hierbei liegt ein besonders großer Fokus auf textlichen Inhalten, da diese von Google am besten gelesen, analysiert und interpretiert werden können.
Wenn Sie in der Suchmaschinenoptimierung mit Content Erfolg haben möchten, müssen Sie eine schlüssige Content Strategie entwickeln. In dieser sollten Sie genau definieren, welche Themen und Keywords Sie ins Visier nehmen wollen und wie ausführlich die Texte darüber geschrieben werden. Auch die Planung der Webseitenarchitektur, Siloing und interne Verlinkungen, spielt hier eine entscheidende Rolle.
Bei bereits bestehenden Webseiten sollte mit einem Website- Content und technischem SEO-Audit begonnen werden, um einen Überblick auf den Status Quo zu erlangen. In den meisten Fällen können bereits bestehende Texte vollständig verworfen und entfernt werden, da sie zu werblich oder zu unspezifisch geschrieben wurden.
Eine Überarbeitung von bestehenden Texten ist nur selten sinnvoll oder möglich, da selbst gezieltes Optimieren mit Keywords zum Abweichen von der natürlichen Sprache führen würde.
Wenn Sie SEO-Texte für Ihre Webseite erstellen wollen, sollten Sie vorab immer eine sorgfältige SEO Analyse anstellen um herauszufinden, welche Suchintention (User-Intent oder Search-Intent) ein Nutzer hat.
Google's höchstes Anliegen ist es, die Suchanfrage von Nutzern optimal zu verstehen und zu beantworten. Dafür versucht Google mithilfe künstlicher Intelligenz die Intention, also die Absicht von Nutzern zu deuten und darauf basieren die passenden Suchergebnisse bereitzustellen.
Die Suchintention bzw. User-Intent sollte immer der zentrale Punkt in Ihrer Content-Erstellung sein. Sie müssen Ihre Texte so erstellen und aufbauen, dass Sie immer die Antwort auf eine spezifische Suchanfrage geben - daher will gut überlegt sein, was Ihre Leser/Kunden wirklich wollen. Zielt die Suchanfrage darauf ab, den Nutzer zu informieren? Wird ein bestimmtes Produkt für den Kauf gesucht? Will der Nutzer etwas vergleichen oder eine Lokalität besuchen? Geht es um eine Suchanfrage im gleichenn Sprachraum?
Je exakter Sie bei der Planung Ihres Contents über die Suchintention Ihrer Zielgruppe Bescheid wissen, desto besser und hochwertiger können Sie die Inhalte auf die Suchanfrage anpassen.
Google nutzt eine eigene Einteilung für das Verständnis von Suchanfragen. Noch bis vor einiger Zeit unterschied die Suchmaschine zwischen folgenden Anfragen:
Mittlerweile hat Google die Zuordnung allerdings auf 4 Haupt-Anfragetypen reduziert:
"Do" steht für eine konkrete Handlung, wie etwas da kaufen, downloaden oder installieren von Produkten, Apps oder ähnlichem. Die Suchergebnisse, welche Sie für eine Do-Suchanfrage erhalten, sind in erster Linie bezahlte Anzeigen (Google Adwords), Shoppingeinträge , Amazon oder anderen Ecommerce Webseiten.
"Visit In Person" sind Anfragen mit zumeist lokalem Bezug, bei welchen der Nutzer das Geschäft oder Unternehmen mit großer Wahrscheinlichkeit direkt aufsuchen möchte. Daher werden insbesondere Suchergebnisse angezeigt, welche ihm helfen, den Ort oder das Geschäft zu finden, welches mit dem Suchbegriff in Verbindung steht. Hier spielt die Suchmaschinenoptimierung für die lokale Suche (Local SEO) oft eine bedeutende Rolle, da Google Maps Einträge häufig vor den ersten Suchergebnissen stehen.
Bei "Know" Suchanfragen geht es um Informationen, weshalb häufig Direktanworten der Suchmaschine, wie etwa durch Featured Snippets, angezeigt werden:
Bei der Know-Intention gibt es zudem die Sonderform "Know Simple" - dies trifft zum Beispiel bei einfachen informativen Suchanfragen zu wie "Was ist die Hauptstadt von Japan" oder "Wie hoch ist der Mount Everest". Hier wird dem Nutzer direkt eine Antwort in den Suchergebnissen präsentiert, ohne dass er eine Seite aufrufen muss:
Zusammenfassend lässt sich zu 'Know' sagen, dass je umfassender und ganzheitlicher Content zu einer Suchanfrage bereitgestellt werden kann, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit einer guten Platzierung der eigenen Seite durch Suchmaschinenoptimierung.
"Website" Anfragen richtet sich spezifisch auf die Inhalte von konkreten Webseiten, Blogs, Portalen oder ähnlichem. Hierunter fallen auch Brand-Quieries, also Suchanfragen in Verbindung mit einem Markennamen.
Es sollte also ersichtlich geworden sein, dass es nicht nur ausreicht, eine Keywordliste zu erstellen und auf Basis davon eine Landingpage zu texten. Vielmehr geht es darum zu verstehen, was die Suchintention der Nutzer für einen Suchbegriff ist. Wenn Sie das verstanden haben, sind Sie Ihrer Konkurrenz häufig schon Lichtjahre voraus - denn viele Unternehmen (und leider auch unprofessionelle SEOs) setzen ausschließlich auf Keywordlisten und Spamming, ohne sich mit der Materie genauer zu beschäftigen.
Ein Schlüsselelement für den Erfolg eines Immobilienportals in Thailand, das auf englischsprachige, thailändische und russische Nutzer abzielt, ist die Bereitstellung mehrsprachiger Inhalte. Es geht nicht nur um die Übersetzung, sondern auch um die kulturelle Anpassung der Inhalte, um sicherzustellen, dass sie für jede Zielgruppe relevant und ansprechend sind. Beispielsweise könnte die englische Version des Portals einen Fokus auf internationale Käufer legen, während die thailändische Version lokale Immobilienmarkt-Trends hervorhebt.
Eine klare URL-Struktur ist entscheidend, um Suchmaschinen die verschiedenen Sprachversionen der Seite zu signalisieren. Dies kann durch den Einsatz von länderspezifischen Top-Level-Domains, Subdomains oder Unterverzeichnissen erreicht werden. Zum Beispiel:
Englische Version: www.example-thai-properties.com/en/
Thailändische Version: www.example-thai-properties.com/th/
Russische Version: www.example-thai-properties.com/ru/
Für jede Sprachversion müssen spezifische Schlüsselwörter und Phrasen recherchiert und integriert werden. Während in der englischen Version Begriffe wie "Thailand property for sale" verwendet werden könnten, wären in der thailändischen Version Phrasen wie "ขายอสังหาริมทรัพย์ในไทย" (Verkauf von Immobilien in Thailand) relevant.
Einsatz des hreflang-Attributs für Lokalisierung
Das hreflang-Attribut ist ein wichtiges Werkzeug, um Suchmaschinen die sprachliche und geografische Zielgruppe einer Seite mitzuteilen. Für das Immobilienportal könnte dies folgendermaßen aussehen:
<link rel="alternate" href="http://www.example-thai-properties.com/en/" hreflang="en" />
<link rel="alternate" href="http://www.example-thai-properties.com/th/" hreflang="th" />
<link rel="alternate" href="http://www.example-thai-properties.com/ru/" hreflang="ru" />
Der Aufbau von Backlinks aus den jeweiligen Ländern und Sprachräumen ist für die Glaubwürdigkeit und Sichtbarkeit in den lokalen Märkten unerlässlich. Dies könnte beinhalten, Partnerschaften mit lokalen Immobilienblogs in Thailand, Russland und englischsprachigen Ländern zu etablieren.
Neben den sprachlichen und kulturellen Anpassungen ist es wichtig, technische SEO-Aspekte wie schnelle Ladezeiten, mobile Optimierung und eine intuitive Navigation zu berücksichtigen, um eine positive Nutzererfahrung für alle Zielgruppen zu gewährleisten.
Das ist relativ simpel - nutzen Sie dafür eine Suchmaschine und sehen Sie sich die Top-Platzierungen auf einer Seite zu Ihrem Keyword genauer an. Damit Sie jedoch neutrale und nicht personalisierte Suchergebnisse erhalten, sollten Sie entweder ein SEO Tool wie Sistrix oder Ahrefs oder Startpage nutzen. So wird eine vollständig anonymisierte Suche ermöglicht, welche die Ergebnisse nicht verfälscht.
Anschließend können Sie sich eine Liste der Top-Suchergebnisse erstellen, in welcher Sie die genauen Themen und Fragen auflisten, welche dort behandelt und beantwortet werden. Im nächsten Schritt geht es um die Erstellung von Website Content bzw. nutzerzentrierten SEO Texten.
Behalten Sie bei der Erstellung von Content stets im Hinterkopf, dass Sie die Inhalte für Nutzer erstellen, nicht nur für Google. Ihre SEO-Texte sollten also nicht vollgestopft sein mit Keywords, im Versuch für alle erdenklichen Begriffe zu ranken, sondern auf die Bedürfnisse einer einzelnen Suchanfrage optimal und ganzheitlich eingehen.
Stichwort: Unique Content. Jeder Text auf Ihrer Seite muss absolut einzigartig sein und keine Kopie von anderen Webseiten oder ein halber Wikipedia-Eintrag. Sollten Sie Texte von anderen Seiten kopieren und nur schlecht bzw. gar nicht paraphrasieren, wird Google dies erkennen und negativ bewerten.
Die Regeln für Suchmaschinenoptimierung für Mobile sind hinsichtlich der Seitenladezeit die gleichen, wie für Computer als Endgeräte. Je schneller Ihre Seite lädt und je weniger Datenvolumen geladen werden muss, desto geringer wird die Bounce-Rate aufgrund von Seitenladezeit sein.
Ja, wir haben vorhin bereits eingehend erwähnt, dass nicht nach Keywordlisten, sondern Themen optimiert und geschrieben werden sollte. Allerdings kommt man bei der Suchmaschinenoptimierung nicht daran vorbei, einige Fokus-Keywords herauszusuchen und auch im Text sogenannte Long-Tail Keywords zu verwenden. Wenn Sie auf Basis ihrer SEO Analyse oder mithilfe eines SEO Tools herausgefunden haben, welche Keywords die Seiten auf Top-Positionen verwenden, haben Sie gute Anhaltspunkte. Wählen Sie also Haupt-Keywords für ihr Thema aus und verwenden Sie diese an prominenten Stellen im Text.
Insbesondere für die Erstellung von Texten, welche auf primär mobilen Seiten zum Einsatz kommen gilt: Übersichtlich, sowie kurz und prägnante Absätze verwenden. Eine riesige Textwand wirkt für die Nutzer erdrückend und führt schnell zum Absprung, also dem Ende einer Sitzung.
Zudem ist es wichtig, dass Sie das richtige Sprachniveau verwenden, welches an das Ihrer Zielgruppe angepasst sein sollte. Das heißt konkret, dass Sie nicht auf dem Niveau einer Doktorarbeit schreiben müssen, wenn Ihre Zielgruppe z.B. junge Erwachsene sind, die sich mit Gaming beschäftigen. Verwenden Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe und Sie werden Nutzer begeistern und somit positive Signale an Google senden.
Absolut simpel und dennoch oft vergessen. Wie der Begriff "Suchanfrage" schon impliziert, geht es in Suchmaschinen stets um die Beantwortung von Fragen, ganz gleich welcher Intention. Recherchieren Sie daher mit Hilfe eines SEO Tools oder der Google Suche die am häufigsten vorkommenden Fragestellungen zu Ihrem Thema und beantworten Sie diese so akkurat wie möglich.
Sie können in der Google Suche auf die ähnlichen Fragen zurückgreifen, oder auch am unteren Ende der Seite "Ähnliche Suchanfragen" nutzen.
In der Suchmaschinenoptimierung geht es nicht darum, willkürlich Texte zu erstellen, die nur als Lückenfüller verwendet und von niemandem gelesen werden. Bauen Sie die Inhalte Ihrer Webseite daher mit Bedacht und der Intention auf, so viele hilfreiche Informationen wie möglich bereitzustellen und dem Leser alle Fragen zu einem Thema zu beantworten.
Der Google Algorithmus lernt stetig dazu und kann sehr gut unterscheiden, ob ein Text völlig inhaltslos ist, oder echten Mehrwert für Nutzer liefert - was mit entsprechend schlechten oder guten Rankings honoriert wird.
Die Aufmerksamkeitsspanne von Nutzern ist online sehr kurz, daher müssen Informationen schnell, einfach und auf den ersten Blick sichtbar sein. Anders als in einem Roman liest ein Nutzer den SEO-Text einer Seite nicht von links nach rechts oder von oben nach unten. Vielmehr springt das Auge bzw. der Blick der Nutzer von Überschrift zu Überschrift - dies wird in der Fachsprache auch "Skimmen" genannt.
Backlinks oder Verlinkungen von anderen Seiten auf Ihre Webseite, schaffen Vertrauen aus der Sicht von Suchmaschinen und können gleichzeitig nicht nur indirekt, sondern auch direkt für mehr Traffic sorgen.
Beim Backlinkaufbau sollten Sie allerdings auf folgende Punkte achten:
Um Linkbuilding, also den Prozess des Aufbaus Ihres Linkprofils erfolgreich zu betreiben, können Sie folgende Methoden verwenden:
Um themenrelevante Links zu ihrer Seite zu bekommen, sollten Sie auf Seiten abzielen, welche sich mit Ihrer Dienstleistung oder zumindest ihrer Branche beschäftigen. Insbesondere Blogs und Wissens- oder News-Portale sind hier eine gute Anlaufstelle. Achten Sie allerdings darauf, dass es keine reinen Spam-Portale sind, in welchen zu jedem X-beliebigen Thema Beiträge veröffentlicht werden.
Beispiel: Wenn Sie in der IT-Security Branche tätig sind, ist ein Link von dem Magazin "Security-Insider" sicherlich hochwertiger, als von einem Hobbyblog über Elektronikartikel.
Wenn Sie sich in ihrem Beruf und Ihrer Branche gut auskennen, können und sollten Sie dies auch demonstrieren. Zu allererst natürlich auf Ihrer eigenen Seite - Stichwort: Content.
Aber auch für andere Seiten können Sie Inhalte produzieren und in deren Blog oder Magazin veröffentlichen lassen. In der Autorbox oder im Text selbst können Sie dann einen Verweis zu Ihrer Seite platzieren. Viele große Plattformen und Blogs bieten die Möglichkeit von Gastbeiträgen offen an, da von verschiedenen Experten aus einer Branche die Meinungspluralität gefördert und viele verschiedene Sichtweisen abgedeckt werden.
Für das Controlling in der Suchmaschinenoptimierung sind SEO Tools absolut essenziell. Zwar ist es möglich, Erfolgsmessungen auch mit Google Analytics oder der Google Search Console vorzunehmen, allerdings werden diese Tools nur bedingt Aufschluss und Übersicht über Rankings und Potenziale geben.
Das SEO Controlling sollte sich auf die gängigsten aus Onpage und Offpage KPIs konzentrieren:
Behalten Sie bei der Suchmaschinenoptimierung immer im Hinterkopf, dass die Optimierungsmaßen nie sofort greifen, sondern ihre Wirkung über einige Zeit entfalten. So werden Sie mit einer neuen Seite nicht innerhalb weniger Tage unter den Top-10 Suchergebnissen eines hart umkämpften Suchbegriffs mit hohem Wettbewerb gefunden werden - dies kann mehrere Monate dauern.
Für einfachere Suchbegriffe mit geringem Wettbewerb können hingegen bereits nach einigen Wochen sichtbare Ergebnisse erzielt werden. Auch Optimierungen hinsichtlich Seitenladezeit und URL-Struktur sind relativ schnell sichtbar, die Wirkung aller Maßnahmen wird jedoch am besten über einen Zeitraum von mindestens 6 - 12 Monaten deutlich.
Für das Controlling in der Suchmaschinenoptimierung sind SEO Tools absolut essenziell. Zwar ist es möglich, Erfolgsmessungen auch mit Google Analytics oder der Google Search Console vorzunehmen, allerdings werden diese Tools nur bedingt Aufschluss und Übersicht über Rankings und Potenziale geben. SEO Tools ermöglichen Wettbewerbsvergleiche, detaillierte Audits, Keywordrecherchen und vieles mehr.
Keyword-Recherche-Tools sind Softwareanwendungen, die dazu verwendet werden, Keywords für die Suchmaschinenoptimierung zu finden und zu analysieren. Sie helfen bei der Identifizierung von relevanten und beliebten Suchbegriffen, die in eine Website oder in eine Online-Marketing-Kampagne eingebettet werden können.
Richtig gehört, auch KI Textgeneratoren spielen im SEO eine Rolle. Zwar sind diese ursprünglich nicht von Google mit eingeplant gewesen, aber es war nur eine Frage der Zeit, bis sie kommen. Diese Art von Software kann eingesetzt werden, um Inhalte schneller und in besserer Qualität zu erstellen, Texte umzuschreiben, Content zu aktualisieren und vieles mehr.
➡️ Hier geht's zu einem Beitrag zu den besten KI-Textgeneratoren.
Backlink-Monitoring-Tools werden dazu verwendet, die Anzahl und Qualität der Backlinks, die auf eine Website verweisen, zu überwachen. Sie helfen dabei, Duplikate und schädliche Backlinks zu erkennen und potenzielle Probleme, die die Website-Leistung beeinträchtigen könnten, frühzeitig zu identifizieren. Außerdem können sie verwendet werden, um den Fortschritt der Linkaufbau-Kampagnen zu verfolgen und die Wirksamkeit von Marketing-Maßnahmen zu bewerten.
Rank-Tracking-Tools helfen dabei, die Position einer Website in den Suchmaschinenergebnissen für bestimmte Keywords zu überwachen. Sie helfen dabei, Veränderungen im Ranking zu erkennen und Trends im Suchmaschinenverhalten zu verstehen. Außerdem können sie verwendet werden, um den Fortschritt von SEO-Kampagnen zu verfolgen und die Wirksamkeit von Optimierungsmaßnahmen zu bewerten. Mit diesen Tools können SEO-Experten und Webseitenbetreiber strategische Entscheidungen treffen, um das Ranking ihrer Website zu verbessern und mehr Traffic zu generieren.
SEO-Auditing-Tools werden dafür verwendegt, eine Website auf technische und inhaltliche Aspekte hin zu überprüfen, die das Ranking in den Suchmaschinenergebnissen beeinflussen können. Sie liefern eine detaillierte Analyse der Website und zeigen Fehler und Probleme auf, die behoben werden müssen, um die Suchmaschinenoptimierung zu verbessern. Außerdem können sie verwendet werden, um den Fortschritt von SEO-Kampagnen zu verfolgen und die Wirksamkeit von Optimierungsmaßnahmen zu bewerten. Mit diesen Tools kann ein umfassendes Verständnis der Stärken und Schwächen ihrer Website erlangt und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden, um ihr Ranking in den Suchmaschinenergebnissen zu verbessern.
Diese Tools sind Anwendungen, die dabei helfen, den Inhalt einer Website auf Relevanz, Lesbarkeit und Suchmaschinenoptimierung zu überprüfen. Sie unterstützen dabei, den Inhalt für die Zielgruppe zu optimieren und gleichzeitig die Suchmaschinenalgorithmen zu berücksichtigen. Content-Optimierung-Tools bieten in der Regel Funktionen wie Keyword-Recherche, Überprüfung der Lese- und Suchmaschinenfreundlichkeit, Überprüfung der On-Page-Optimierung und Analyse der Wettbewerbslandschaft.